Im Gegensatz zu gestern, hat mir die Strecke heute sehr gut gefallen. Sie wird als «schwer» bezeichnet. Das ist sie nicht aufgrund der zu fahrenden Kilometer, sondern aufgrund der ab und an schlechten Strassenbeläge oder der Vorliebe für Pflaster-, Ziegel- oder gar Bollensteine.
Frühstück auf dem Marktplatz in Höxter, mit einem Kaffee und Brötchen. Das ist ganz angenehm, bis einer mit dem Laubbläser Feinstaub verteilt. So kann man die Kundschaft auch vertreiben.
Die Route hat vor allem einen sportlichen Reiz und da ich gleich zwei Etappen aneinander gehängt habe, bin ich durchaus stolz auf meine heutige Leistung. Fasziniert haben mich die Fassaden der Häuser in Hameln.